Mit der Thermografie-Messung kann man die Verteilung der Oberflächentemperatur (abgestrahlte thermische Energie) an einer Wandfläche grafisch darstellen. Auf dieser Basis lassen sich für das menschliche Auge verdeckte unterschiedliche Konstruktionen erkennen. Zum Beispiel ein Fenstersturz, fehlende Dämmung, undichte Bauteile (Fugen), Durchfeuchtungen, der Verlauf verdeckter Heizungsrohre und vieles mehr.
Auf dem Bild ist bei einem Gebäude Baujahr 1965 zu erkennen, dass zum Beispiel die vorhandenen Heizungsnischen einen nicht geringfügigen Anteil zu den Wärmeverlusten beitragen.
Die Außenwände des Gebäudes besitzen keinen nennswerten Wärmeschutz, sondern bestehen aus einem monoliischen ca. 30 cm starken Ziegelmauerwerk.
Gut zu erkennen sind ebenfalls die Rolladenkästen.
Die Lokalisierung von Schwachstellen ist Mithilfe der Thermografie sehr einfach durchführbar.
Der nächste Schritt wäre dann eine Energieberatung. Hierbei wird eine umfassaende Bestandsanalyse durchgeführt, die das gesamte Gebäude in Form der Baukonstruktion, Materialien, Anlagentechnik und den Energieverbräuchen widerspiegeln.
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